Über das Buch

„Das Echo-Prinzip. Wie Onlinekommunikation Politik verändert“ ist der erste umfassende Text, der nicht dabei stehen bleibt, die Veränderungen auf unser Kommunikationsverhalten durch das Internet zu beschreiben, sondern auch zeigt, wie in dieser veränderten Medienwelt  erfolgreich kommuniziert werden kann.

Das Buch gliedert sich in drei Teile:

„Was sich ändert – und was eigentlich nicht“? Ein Blick aus 30.000 Meter Höhe auf die Veränderungen in der politischen Kommunikation durch das Internet soll helfen diese Frage zu klären. Teil 1 widmet sich nach einer kurzen aber notwendigen Begriffsklärung der Mär des Todes traditioneller Medien und beleuchtet, was im „Social Web“ eigentlich überhaupt sozial ist. Er diskutiert Veränderungen im Nachrichtenkonsum, die politische Dimension von „Sharing“ und gibt auch Menschen, die dem Potential gesellschaftlicher Veränderungen durch das Internet kritisch gegenüberstehen, Platz.

„Across Plattforms“ zeigt, was über spezifische Plattformen hinaus gilt: Neben dem Online Reputation Management, also dem was es braucht, um einen guten ersten Eindruck im Netz zu machen, wird der Social Regelkreis beschrieben, der aus fünf Phasen besteht, die jede Onlinepräsenz – sei es in der politischen oder in der Unternehmenskommunikation – durchlaufen muss. Außerdem werden die Grundsätze der Online Advocacy, basierend auf Beispielen und Fallstudien aus der Praxis, formuliert.

Eigen- und Besonderheiten einzelner Plattformen werden ebenfalls beschrieben: Jene der sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter, anderer sozialer Medien, (Blogs, Bilder und Memes, sowie Videos), aber auch jener der Plattformen, die in den letzten Jahren wenig Aufmerksamkeit erhalten haben. Der politische Nutzen „alter“ neuer Medien, wie E-Mail oder Webseite – aber auch weniger glamouröser Kanäle wie Google und Facebook- Werbung wird oft völlig übersehen.

Erinnere mich!