A new beginning

Diesmal ist der Titel von Good Charlotte geklaut. Macht aber auch nix. Noch sitze ich ja auf meinem Sofa. Neues Jahr, neue Abenteuer in Wooster, Ohio und den anderen 49 Staaten. Es war schön, da zu sein. Wenn du einer von jenen warst, die ich gesehen habe: Ich hätte gerne mehr Zeit für dich gehabt. Sollte ich es gar nicht geschafft habe, dich zu sehen tut mir das leid und ich kann dich nur mit Mai und diesem Blog vertrösten.
Folgendes ist zu erwarten:

In den nächsten 24 Stunden werde ich viermal abheben, landen und rumhetzen. Um genau zu sein:
6:45 Wien-Brüssel (1 1/2 Stunden)
Brüssel-NYC JFK (6-7 Stunden)
NYC JFK – NYC LaGuardia (5 Stunden Zeit für diese Strecke)
NYC LaGua – Detroit (2 Stunden)
Detroit – Los Angeles (5 Stunden)
Und dann ist der Tag noch immer nicht vorbei. In LA ist es nämlich da gerade mal 21:30.

In den darauffolgenden 10 Tagen werde ich nicht nur jede Studio Tour machen, die Los Angeles zu bieten hat. Ich werde auch mit den GenossInnen der Drehbuchgewerkschaft streiken (Wie so vieles, machen die auch das, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Oder von der Linkswende. So, nämlich.) Außerdem werde ich an den Originalschauplätzen einer der größten Serie aller Zeiten die Szenen nachspielen. In einer One Man Show.
Des weiteren mich in den Weiten des Grand Canyon verlieren und bei der Rückfahrt in der Stadt in der Wüste Halt machen.

Aber jetzt geht es erstmal ins Abenteuer 4:10 Tagwache.

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